Methoden der Behandlung von Potenzstörungen



Wenn es um die Bekämpfung der Potenzstörungen der Herren im mittleren Alter geht, kennt die Medizin drei Therapien. Die einfachste und am wenigsten invasive Methode der Behandlung sind die Potenzpillen die vor der sexuellen Erregung eingenommen werden. Außerdem gibt es zwei mehr invasive Methoden, also die Vakuumpumpe-Behandlung und Schwellkörper-Autoinjektionstherapie, die erst im fortgeschrittenem Stadium der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden. Potenzpillen, oder auch als Potenzmittel genannt, bestehen aus einem einzigen aktiven Wirkstoff, einem PDE-5-Hemmer, der den Abbau von Stickstoffmonoxid blockiert und somit für eine längere Aufrechterhaltung der Erektion sorgt. Die drei Wirksubstanzen die derzeit als Potenzmittel zugelassen werden heißen Sildenafil Citrate, Vardenafil und Tadalafil und sie werden seit etwa fünfzehn Jahren den Männern mit Erektionsstörungen verschrieben. Sie kommen in diversen Abgabeformen als normale Pillen, Soft-Tabletten und Gelees zur einer sanfteren Absorption.

Die drei vorhandenen PDE-5-Inhibitoren unterscheiden sich nicht in ihrem Wirkmechanismus, lediglich nur in der Schnelligkeit des Wirkungseintritts und der Dauer der Wirkung sowie in ihrer Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln, Nahrungsmitteln oder Substanzen wie z.B. Alkohol. Sildenafil Citrate war der erste und bis Heute gilt er als das wirksamste Potenzmittel, das bei mehr als 80 Prozent der leidenden Männer eine wesentliche Besserung ihrer Erektion herbeiführt. Um seine Popularität noch weiter zu erhöhen sind diverse markengenerische Präparate mit dem Wirkstoff Sildenafil entstanden die seine hinterherhinkende Verträglichkeit durch neue Abgabeformen verbessern wie z.B. Kamagra Oral Jelly. Patienten die Kamagra Oral Jelly bestellen schätzen an diesem Potenzmittel seinen raschen Wirkungseintritt und seine verbesserte Verträglichkeit. Die Gelee Sachets werden im Mund gelutscht bis man die Wirkung spürt was etwa 20 Minuten dauert. Die Wirksubstanz Sildenafil Citrate wird durch die Schleimhaut im Mund in den Blutkreislauf aufgenommen und daher kommt es kaum zu Interaktionen im Magen und dem restilchen Verdauungstrakt und somit können die meisten Neben- und Wechselwirkungen des Sildenafils vermieden werden.

Eine verbesserte Verträglichkeit versprechen auch die zwei neuere PDE-5-Hemmer - Vardenafil und Tadalafil die auch als Markengenerika zu einem günstigen Preis angeboten werden. Tadalafil zeichnet sich außerdem durch seine sehr lange Wirkungsdauer von nicht selten 36 Stunden und seine hohe Verträglichkeit mi alkoholischen Getränken. Diese Eigenschaft kann man hauptsächlich auf Parties gut schätzen. Vardenafil dagegen zeigt selten Wechselwirkungen mit anderen medizinischen Substanzen und daher wird es den Patienten verschrieben die auch sonstige Arzneimittel gegen diverse andere Zustände täglich anwenden müssen. Trotz dieser Vorteile bleibt das gute alte Sildenafil die Nummer 1 unter den vorhandenen Potenzmitteln dank seiner hoher Effizienz und seinem sehr günstigen Preis.